Eine Zusammenfassung der Crosscap Dateien die gesichert werden sollten.
Pfad für die Dateien: c:\ProgramData\SRZ Berlin\<Crosscap Typ>\<Versions Nummer>\
Punkt 1:
In diesem Verzeichnis finden Sie unter anderem das Verzeichnis „TempBatches“, dort sind in weiteren Unterverzeichnissen die Projektvorlagen abgelegt. Hier finden sich auch die „temp. Images“ eines Stapels und die zu diesen Images gehörenden „Steuerdateien“ von Crosscap.
Beispielinhalt einer gescannten Seite:
Ein weiteres wichtiges Verzeichnis ist dort „Projects“, in welchem sich die Projektvorlagen als Konfigurationsdateien mit den Namen „*.config“ (der Stern steht als Platzhalter für den Projektvorlagennamen) befinden. Weiterhin befinden sich in diesem Verzeichnis ein oder mehrere Unterverzeichnisse, die so benannt sind wie die Scanner, die Sie in Crosscap angeschlossen haben. Dort sind die Scannersettings der entsprechenden Scanner zu finden.
Es empfiehlt sich diese beiden Pfade zu sichern.
Punkt 2:
Weitere Dateien in dem Pfad:
Es befindet sich hier die SQLite-Datenbank von Crosscap TR RESI Scan „logging.db3“. Diese DB enthält die (tiefe) Protokollierung von Crosscap TR RESI Scann. In den Programmeinstellung von Crosscap TR RESI Scan wird eingestellt, wie groß diese DB maximal werden darf. Ist die Größe erreicht wird rolliert (siehe Abbildung „Programm-Einstellungen“). Hier finden Sie auch die SQLite-Datenbank für die Statistik „statistic.db3“
Zusammenfassung:
Optional das Verzeichnis TempBatches, falls man die Projektvorlagen noch nicht über Crosscap exportiert hat.
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