Die folgenden Beispiel-Projekte basieren alle auf identischen (und öffentlichen) Urteils-Texten.
Sie unterscheiden sich in der Dokumenttrennung, in der Indexierung und beim Export, zusätzlich wurde eine TR ResiScan konforme Vorlage bereit gestellt.
Die (ganz unten) zum Download angebotenen Archive müssen vor Gebrauch entpackt werden.
Die darin enthaltenen Archive für Beispiel-Stapel und Beispiel-Exporte bitte nochmals entpacken.
Die Vorlagen können in CROSSCAP schon als Archiv-Datei importiert werden. Dies erfolgt über Einstellungen > (untere Hälfte der Schaltfläche) Projekteinstellungen > Projektvorlagen importieren.
Die Beispiel-Bilder können in CROSSCAP (nach Anlegen eines neuen Stapels über Steuerung > Stapel beginnen) manuell importiert werden (anstatt Dokumente zu scannen), über Datei > Bilder importieren.
Beispiel-Projekt Patchcode:
Beispiel-Stapel:
Hier werden vorgefertigte, separate Patchcode Blätter verwendet, um Dokumente zu trennen.
Beispiel-Vorlage:
Die Bildverarbeitung umfasst Leerseitenerkennung und Barcode-(Patchcode-)Erkennung.
Diverse Dokument-Indexfelder werden angelegt und verwendet, u.a. ein Pflichtfeld Datum.
Der Export der Bilddaten findet als PDF-Datei statt, der Export der Indexdaten als IDX-Datei.
Es werden sog. searchable PDFs erzeugt, da beim Export eine Volltexterkennung stattfindet.
Diese Texterkennung wird in der Exportfunktion PDF/A-Dokument eingerichtet (ganz unten).
Beispiel-Export:
Die PDF-Dateien werden als sog. searchable PDFs ausgegeben, sie sind also durchsuchbar, zudem können Text-Passagen markiert und in die Windows Zwischenablage übernommen werden.
Die Indexdateien sind reine Textdateien und können z.B. im Windows Editor betrachtet werden.
Beispiel-Projekt Trennblatt:
Beispiel-Stapel:
Hier werden separate Trennblätter mit selbst erstellten 1D-Barcodes verwendet, um Dokumente zu trennen
Beispiel-Vorlage:
Die Bildverarbeitung umfasst Leerseitenerkennung, 1D Barcode-Erkennung und Geraderücken.
Diverse Dokument-Indexfelder werden angelegt und verwendet, u.a. ein Pflichtfeld Datum.
Der Export der Bilddaten findet als PDF-Datei statt, der Export des Barcode-Inhalts als PDF-Metadatum.
Beispiel-Projekt QR-Codes:
Beispiel-Stapel:
Hier werden QR-Code-Aufkleber auf der jeweils ersten Dokumentseite verwendet, um Dokumente zu trennen
Beispiel-Vorlage:
Die Bildverarbeitung umfasst Leerseitenerkennung und 2D Barcode-Erkennung.
Diverse Dokument-Indexfelder werden angelegt und auf Basis der Barcode-Inhalte vorausgefüllt.
Der Export der Bilddaten findet als PDF-Datei statt, der Export aller Indexwerte als XML-Datei.
Beispiel-Projekt Patchcode, TR ResiScan konform:
Beispiel-Stapel:
Hier werden vorgefertigte, separate Patchcode Blätter verwendet, um Dokumente zu trennen.
Beispiel-Vorlage:
Die TR-ResiScan gibt vor, dass man für ResiScan-konforme Scanprozesse Schutzbedarfe ermitteln und anwenden muss. In unserem Beispiel haben wir daher im Abschnitt 00-Dokumentschutz die Schutzbedarfe für Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit der Dokumente auf 'hoch' eingestellt.
Als Name der Verfahrensanweisung wurde Muster-Verfahrensanweisung und als zusätzlicher Text wurde Das digitale Dokument stimmt mit dem Original bildlich und inhaltlich überein eingefügt.
Im Abschnitt 08-Export > PDF/A-Dokument wurde die Signatur zugeschaltet und im Abschnitt 10-Signatur wurde eine Schwelle von 50 % für die Signatur-Stichprobe festgelegt. Die Transfernotiz soll als PDF ausgegeben, das an das jeweilige PDF-Dokument angehängt bzw. darin eingebettet wird.
Die Bildverarbeitung umfasst, wie bei dem obigen Beispiel, Leerseitenerkennung und Barcode-(Patchcode-)Erkennung.
Diverse Dokument-Indexfelder werden angelegt und verwendet, u.a. ein Pflichtfeld Datum.
Der Export der Bilddaten findet als PDF-Datei statt, der Export der Indexdaten als IDX-Datei.
Es werden sog. searchable PDFs erzeugt, da beim Export eine Volltexterkennung stattfindet.
Diese Texterkennung wird in der Exportfunktion PDF/A-Dokument eingerichtet (ganz unten).
Beispiel-Export:
Die Indexdateien sind reine Textdateien und können z.B. im Windows Editor betrachtet werden.
Die PDF-Dateien werden als sog. searchable PDFs ausgegeben, sie sind also durchsuchbar, zudem können Text-Passagen markiert und in die Windows Zwischenablage übernommen werden.
Jedes PDF wird mit einer qualifizierten Signatur versehen. Öffnet man das PDF z.B. mit dem Adobe Acrobat Reader, ist das Zertifikat hierzu unter dem Reiter 'Unterschriften' (Schreibfeder) einzusehen und zu prüfen:
Das ebenfalls im PDF eingebettete Transferlog (Transfernotiz) findet man unter dem Reiter 'Anlagen' (Büroklammer). Ein Doppelklick auf diesen Eintrag öffnet das Transferlog in einem weiteren Fenster:
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